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Ein Punkt für ... die richtige Laufstrecke


Über das Laufen als solches habe ich ja an dieser Stelle schon einige Male geschrieben. Darüber worauf zu den unterschiedlichen Jahreszeiten zu achten ist zum Beispiel. Heute wenden wir uns einmal der Frage nach der besten Strecke zu.


Hier ein paar Tipps:

-> Auch wenn es sich aus Zeitgründen anbietet, der Bürgersteig vor der Haustür ist als Untergrund fürs Lauftraining eher ungeeignet, denn Betonplatten sind so ziemlich der härteste Untergrund den es gibt. Das führt zu einer hohen Belastung der Sehnen, Muskeln und Gelenke.

-> Laufbahnen eignen sich perfekt, um Fortschritte zu messen, da die Runde eine fest vorgegebene Länge (400 m) hat. Und egal aus welchem Material (Asche oder Kunststoffe) – der Untergrund ist auf jeden Fall schonender als Beton, man muss sich nicht orientieren und braucht keine Angst vor Hunden oder Radfahrern zu haben.

-> Im Fitnessstudio besteht die Möglichkeit, ein Laufbandtraining zu absolvieren. Die Geräte sind heutzutage in der Regel gut gedämmt und lassen sich gut auf die persönlichen Bedürfnisse einstellen. Einziger Nachteil – es kann auf die Dauer langweilig werden.

-> Asphaltwege und -straßen gehören zu den beliebtesten Trainingsstrecken. Asphalt liegt von der Härte zwischen Beton und Naturboden und bieten so den Füßen einen guten und sicheren Abdruck.

-> Ich selbst laufe am liebsten auf Natur-, Wander- oder Parkwegen. Sie sind leicht federnd, meistens eben (außer in den Weinbergen 😉) und deshalb perfekt geeignet für ein Lauftraining. Und die Bäume und Pflanzen der Umgebung bieten nicht nur reichlich Sauerstoff, sondern auch jede Menge Abwechslung für die Augen.

-> Aber die beste Alternative ist ein Untergrund aus Gras. Er dämpft hervorragend und eignet sich sogar zum Barfußlaufen.


Auf den Punkt gebracht – es finden sich Untergründe für jeden Geschmack in und um Bergtheim. Also die Schuhe geschnürt und los gehts. Viel Spaß – wir sehen uns !



Ihre





Sitta Kaufmann

1. Vorsitzende Sportverein Bergtheim e.V.




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