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Ein Punkt für ... Weihnachten


Die Zukunft sollte man nicht voraussehen wollen,

sondern möglich machen.

(Antoine de Saint-Exupéry)



Ein aufregendes Jahr neigt sich dem Ende entgegen.


In diesem Jahr hat in unmittelbarer Nähe ein furchtbarer Krieg begonnen, den wir wesentlich intensiver wahrnehmen als die vielen Konflikte in den anderen Teilen der Welt.

Wir haben die schutzsuchenden Bürger aus der Ukraine in Deutschland aufgenommen und versuchen ihnen einen angenehmen Lebensraum zu geben. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die sich für die Aufnahme und Integration bei uns im Sportverein stark gemacht und sich darum gekümmert haben.


Danke !


Auch die Pandemie hat uns noch nicht ganz losgelassen. Hoffen wir, dass wir alle gesund und einigermaßen warm durch diesen Winter kommen.


Öffnen wir unsere Herzen für die Mitmenschen und sind wir für sie da, wenn sie Hilfe brauchen, werden wir selbst zu Botschaftern des Friedens. Eine friedensstiftende Wirkung können wir im alltäglichen Leben durch kleine Gesten erzielen. Dazu gehören: Lob und Anerkennung, ein herzlicher Gruß, freundliche Worte oder ein dankbares Lächeln. Offenheit gegenüber anderen schafft Vertrauen, welches eine Voraussetzung für eine friedliche Begegnung ist.


Und in diesem Sinne wollen wir Weihnachten - das Fest des Friedens - erwarten.

Die Weihnachtstage sind für viele von uns eine Zeit, in der wir uns am meisten wünschen, wieder Kind zu sein: Wir erinnern uns alle gern an die tiefe, ursprüngliche Freude, die wir an diesem Fest hatten.


Ich wünsche euch allen, dass ihr während der Vorweihnachtszeit und der Festtage ein bisschen Kind sein könnt und fröhlich und gestärkt in das kommende Jahr geht.



Herzliche Grüße


Ihre





Sitta Kaufmann

1. Vorsitzende Sportverein Bergtheim e.V.




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